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Schneesport mit Rücksicht

Vier Regeln für mehr Natur

 

Der Winter ist für die Wildtiere eine schwierige Zeit. Viele Vögel ziehen in den Süden, um der unwirtlichen Umgebung zu entfliehen. Wildtiere, die den Winter hier verbringen, haben ausgeklügelte Massnahmen entwickelt, um die die kalte Jahreszeit zu überstehen.

Halte dich auf deinen Touren an vier einfache Regeln. Damit hilfst du den Wildtieren, den strengen Bergwinter zu überleben.

  1. Wildruhezonen und Wildschutzgebiete beachten: Sie bieten Wildtieren Rückzugsräume.
  2. Im Wald auf Wegen und bezeichneten Routen bleiben: So können sich Wildtiere an den Menschen gewöhnen.
  3. Waldränder und schneefreie Flächen meiden: Sie sind die Lieblingsplätze der Wildtiere.
  4. Hunde an der Leine führen, insbesondere im Wald: Wildtiere flüchten vor frei laufenden Hunden.

Geschützte Zonen

Stressige Begegnungen zwischen Menschen und Wildtieren lassen sich reduzieren, wenn die Gebiete mit starker Freizeitnutzung von den wichtigen Rückzugsgebieten der Wildtiere räumlich getrennt werden. Diesem Zweck dienen die Wildruhezonen und Wildschutzgebiete. Wildruhezonen oder Wildschutzgebiete sind auf der Karte unter www.respektiere-deine-grenzen.ch eingezeichnet und zunehmend an Ort und Stelle signalisiert. Beim Eindringen in rechtskräftige Wildruhezonen und Wildschutzgebiete abseits erlaubter Routen und Wege müsstest du mit Strafanzeigen und Ordnungsbussen rechnen. Indem du auch empfohlene Wildruhezonen respektierst, bist du ohne drohende Bussen und Vorschriften wildtierfreundlich unterwegs.

 

 «Winterruhe von Wildtieren».

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